Ab dem 7. Juni (Vernissage 18:30 Uhr): Ausstellung „mind games“, Jan van Hell

Bei dem Künstler, der unter seinem Pseudonym „Jan van Hell“ ab dem 7.6. bei uns im Bennohaus ausstellt, begann alles damit, dass er auf der Suche nach einem Ausgleich war, einem kreativen Ventil, einer Möglichkeit, seine Emotionalität zu kanalisieren und nicht Sichtbares zu visualisieren.

So entstehen Bilder, die versuchen einen Zugang zu einem aufgewühlten Geist zu vermitteln und abzubilden, was sich nicht benennen lässt. All das ist wenig konkret, wenig greifbar, wenig gegenständlich und somit erklärt sich beinahe zwangsläufig die abstrakte Natur seiner Kunst.

Gedanken, Empfindungen und die gesamte Bandbreite an Emotionalität in visuelle Form gebracht, manifestieren sich in den gezeigten Werken, welche sowohl digital entfremdete Foto-Arbeiten, wie auch Acryl-Gemälde umfassen. Flüchtige Momente eines menschlichen Innenlebens festgehalten, um ihnen einen anschaulichen Ausdruck zu verleihen. Eine Reise ins Ich.

So geht es dem heute 45-jährigen Künstler aus Münster nicht um eine konkrete Interpretation dessen, was man auf seinen Bildern sieht, als viel mehr darum, was diese im Betrachter auslösen, welche Atmosphäre sie transportieren und welche Emotionen sie erwecken.

Gleichermaßen wie das Leben versteht er Kunst nicht als etwas, was stets nur schön und unbeschwert zu sein hat, als viel mehr echt, spürbar und persönlich.

Die Vernissage findet am 7. Juni auf Ebene 3 statt – wir starten um 18:30 Uhr, ihr seid alle herzlich eingeladen!

https://www.janvanhell.de/

 

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